Aspekte der Tätigkeit des Gemeindekrankenschwesters bei der Pflege von Patienten zu Hause

Sehr geehrte/r Krankenschwester/Krankenpfleger,

Die Pflege zu Hause ist ein wesentlicher Bestandteil des Systems der primären Gesundheitsversorgung und der Gemeindepflege, die von der Gemeindekrankenschwester sichergestellt wird. Ziel der Umfrage ist es, die Aspekte der Tätigkeit der Gemeindekrankenschwester bei der Pflege von Patienten zu Hause zu ermitteln. Ihre Meinung ist sehr wichtig, daher bitten wir Sie, die Fragen des Fragebogens ehrlich zu beantworten.

Dieser Fragebogen ist anonym, die Vertraulichkeit ist garantiert, Informationen über Sie werden niemals und nirgendwo ohne Ihre Erlaubnis verbreitet. Die erhaltenen Forschungsdaten werden nur zusammengefasst während der Abschlussarbeit veröffentlicht. Bitte markieren Sie die für Sie passenden Antworten mit X, und wo angegeben, äußern Sie bitte Ihre Meinung - schreiben Sie.

Vielen Dank für Ihre Antworten! Ich danke Ihnen im Voraus!

Die Ergebnisse des Fragebogens sind öffentlich zugänglich

Ja, bin ich (fahren Sie mit der nächsten Frage fort)Nein, bin ich nicht (vielen Dank, der Fragebogen muss nicht weiter ausgefüllt werden)

5. Geben Sie an, wie viele der durchschnittlich von Ihnen pro Tag besuchten Patienten zu Hause Patienten mit spezifischem Pflegebedarf sind, in Prozent:

Erforderlich	Teilweise erforderlich	Nicht erforderlich
Allgemeine medizinische Kenntnisse

Psychologische Kenntnisse

Pädagogische Kenntnisse

Rechtskenntnisse

Ethische Kenntnisse

Religionswissenschaftliche Kenntnisse

Neueste Pflegekenntnisse

Ja, immerManchmalNein, sie sind gleichgültig gegenüber allem

JaNeinWeiß nicht

Häufig	Selten	Nie
Messung des Blutdrucks

Pulsmessung

Blutproben für diagnostische Tests

Entnahme von Urin-/Stuhlproben für diagnostische Tests

Entnahme von Sputum-, Mageninhaltproben, Kulturen

Aufzeichnung des Elektrokardiogramms

Messung des Augeninnendrucks

Durchführung von Impfungen

Durchführung von intravenösen Injektionen

Durchführung von intramuskulären Injektionen

Durchführung von subkutanen Injektionen

Durchführung von Infusionen

Messung des Blutzuckers

Pflege von künstlichen Körperöffnungen

Pflege von Wunden oder Druckgeschwüren

Pflege von Drainagen

Pflege von postoperativen Wunden

Entfernung von Nähten

Absaugen von Sekreten

Katheterisierung und Pflege der Blase

Enterale Ernährung

Erste Hilfe in akuten Situationen

Überprüfung und Verabreichung von Medikamenten

JaNeinTeilweise

Ja, sie lernen gerne und wenden ihr Wissen aktiv an, um ihren Angehörigen zu pflegenNein, sie lernen nicht, sie möchten, dass die Krankenschwester alles machtJa, sie beteiligen sich an der Schulung, haben aber kein Vertrauen in sich selbst, daher wenden sie das Wissen praktisch nicht an

Erforderlich	Teilweise erforderlich	Nicht erforderlich
Lehren, wie man den Blutdruck misst und die Ergebnisse bewertet

Den Puls tasten und die Ergebnisse bewerten

Die Atemfrequenz bestimmen und die Ergebnisse bewerten

Den Inhalator benutzen

Das Blutzuckermessgerät benutzen

Waschen/Ankleiden

Füttern

Die Körperposition ändern

Die Wunde pflegen

Lehren, ein Diureseprotokoll zu führen

Lehren, ein Protokoll für einen Patienten mit Diabetes/Kardiologie/Nierenkrankheit zu führen

Häufig	Selten	Nie
Unvorhersehbare Anzahl von Patienten, die an einem Arbeitstag besucht werden müssen

Unvorhersehbare Zeit, die für den Patienten benötigt wird, um ihm Maßnahmen durchzuführen

Die Wahrscheinlichkeit, dass die Anzahl der geplanten Patientenbesuche tagsüber steigen kann, da ein Kollege vertreten werden muss, indem „seine Patienten aufgeteilt werden“

Entscheidungen über die Hilfe für den Patienten treffen: Komplikationen, unerwünschte Wirkungen von Medikamenten oder anderweitig verschlechterte Gesundheit, wenn der Arzt nicht erreichbar ist

Zeitmangel, Eile

Unbegründete Anforderungen von Familienangehörigen der Patienten

Beleidigungen von Patienten oder Angehörigen der Patienten

Diskriminierung aufgrund des Alters der Krankenschwester oder Misstrauen gegenüber der Krankenschwester aufgrund geringer Berufserfahrung (bei jungen Krankenschwestern) oder Nationalität

Angst, bei der Erbringung von Pflegeleistungen Fehler zu machen

Gefahr für Ihre Gesundheit, Sicherheit, die dazu führte, dass die Polizei gerufen werden musste

Arbeiten während der Zeit, in der ein Recht auf Ruhe besteht (nach Arbeitszeitende, Pause zum Essen und Ausruhen)

Ausfüllen von Pflegedokumenten

Zusammenarbeit mit sozialen Diensten und Initiierung sozialer Dienstleistungen

Übermittlung von Informationen über häusliche Gewalt, verletzte oder misshandelte Personen, Vernachlässigung von Kindern

Mangel an Mitteln bei der Arbeit

Schwierigkeiten, den Wohnort des Patienten zu finden

Wir danken Ihnen herzlich für Ihre Zeit!

Erforderlich	Teilweise erforderlich	Nicht erforderlich
Funktionelles Bett

Gehhilfe/Rollstuhl

Tisch

Waage

Esshilfen

Hygieneartikel und -geräte

Desinfektionsmittel

Verbandsmaterial

Erforderlich	Teilweise erforderlich	Nicht erforderlich
Elektronische Marker

Akustische Hilfsmittel

Warnzeichen für Stürze

Zentralheizung

Computersysteme

Kommunikationsmittel

Telekommunikationsmittel

Wichtig	Weder wichtig noch unwichtig	Unwichtig
Anpassung der Wohnumgebung

Hygiene des Patienten

Kommunikation

Ernährung

Ruhe

Pflegeverfahren

Häufig	Selten	Nie
Anbieter von Pflegeleistungen

Entscheidungsträger für den Patienten

Kommunikator

Lehrer

Gemeindeführer

Manager

Aspekte der Tätigkeit des Gemeindekrankenschwesters bei der Pflege von Patienten zu Hause

1. Sind Sie eine Gemeindekrankenschwester, die Pflegeleistungen zu Hause anbietet? (Bitte markieren Sie die passende Option)

2. Wie viele Jahre arbeiten Sie als Gemeindekrankenschwester mit Patienten zu Hause? (Bitte markieren Sie die passende Option)

3. Bei welchen Krankheiten und in welchen Zuständen benötigen Patienten Ihrer Meinung nach am häufigsten Pflege zu Hause? (Bitte markieren Sie 3 am besten passende Optionen)

4. Geben Sie an, wie viele Patienten Sie durchschnittlich pro Tag zu Hause besuchen?

Geringer Pflegebedarf (einschließlich postoperativer Pflege zu Hause) - ....... %

Mittlerer Pflegebedarf - ....... %

Hoher Pflegebedarf -....... %

6. Ihrer Meinung nach, welche Kenntnisse sind für die Pflege von Patienten zu Hause erforderlich (Bitte markieren Sie eine Option für jede Aussage)

7. Warten Ihre Patienten auf die kommenden Pflegekräfte? (Bitte markieren Sie die passende Option)

8. Ihrer Meinung nach, ist die Umgebung der Patienten zu Hause sicher für die Pflegekräfte? (Bitte markieren Sie die passende Option)

9. Ihrer Meinung nach, welche Pflegehilfsmittel sind für die zu Hause gepflegten Patienten erforderlich? (Bitte markieren Sie eine Option für jede Aussage)

10. Ihrer Meinung nach, welche Technologien sind für die zu Hause gepflegten Patienten erforderlich? (Bitte markieren Sie für jede Aussage eine Option, „X”)

11. Ihrer Meinung nach, was sind die wichtigsten Bedürfnisse der Patienten, die zu Hause Pflegeleistungen erhalten? (Bitte markieren Sie eine Option für jede Aussage)

12. Welche Pflegeleistungen werden am häufigsten bei Patienten zu Hause erbracht? (Bitte markieren Sie eine Option für jede Aussage)

13. Arbeiten Sie mit den Angehörigen der zu pflegenden Patienten zusammen? (Bitte markieren Sie die passende Option)

14. Ihrer Meinung nach, schließen sich die Angehörigen der Patienten leicht in die Schulung ein? (Bitte markieren Sie die passende Option)

15. Ihrer Meinung nach, was ist für die Schulung der Angehörigen des Patienten erforderlich? (Bitte markieren Sie eine Option für jede Aussage)

16. Ihrer Meinung nach, welche Situationen können beim Pflegen von Patienten zu Hause Herausforderungen für die Gemeindekrankenschwestern darstellen? (Bitte markieren Sie eine Option für jede Aussage)

17. Ihrer Meinung nach, welche Rollen spielen Gemeindekrankenschwestern bei der Pflege von Patienten zu Hause?