Cyberabhängigkeiten – Pathologie, Online-Diagnose, Therapie (Schäden und Nutzen)

Sehr geehrte Teilnehmer der Umfrage!

Wir laden Sie ein, an einer Untersuchung zum Thema "Cyberabhängigkeiten – Pathologie, Diagnose, Therapie" teilzunehmen. Die Ergebnisse werden sowohl zur Verbesserung und Verwaltung von sozialen Beziehungen in der modernen Cyberumgebung als auch zur Unterstützung der Prävention, Diagnose und Psychotherapie von Internetsucht verwendet.

Bitte lesen Sie die Fragen und beantworten Sie sie gemäß den bereitgestellten Anweisungen und den möglichen Antwortoptionen. Gute Arbeit! Prof. S. Dzhonev

Ergebnisse sind öffentlich zugänglich

1. Im Internet finde und erhalte ich leicht alles, wonach ich suche.

2. In den Netzwerken verbinde ich mich leicht mit Gleichgesinnten, die meine Ansichten teilen.

3. Im Netz bin ich ein anderer Mensch – viel näher an dem, was ich in der Realität sein möchte.

4. Ich stöbere ziellos auf Websites – nur aus Neugier.

5. Beim Online-Surfen finde ich leicht und mühelos wertvolle Dinge, die ich nicht benötigt habe.

6. Ich verbringe übermäßig lange Zeit im Internet für viele Stunden.

7. Ich verschiebe den Abschluss meines Aufenthalts im Netz unter dem Vorwand, "noch nach etwas zu suchen".

8. Tief im Netz verschiebe ich und scheitere an wichtigen Verpflichtungen.

9. Im Netz fühle ich mich unsicher, ängstlich, unzufrieden.

10. In sozialen Netzwerken finde ich normalerweise Zustimmung und Unterstützung von anderen Teilnehmern.

11. Die Netzwerke sind fantastischen Welten, in denen ich neue und verschiedene Rollen für mich ausprobiere.

12. Durch das Internet übe ich die Tätigkeiten aus, die mich am meisten interessieren.

13. Internetaktivitäten besetzen meine Gedanken, selbst wenn ich nicht online bin.

14. Internetarbeitssucht begleitet meine berufliche Beschäftigung.

15. In meinen alltäglichen Verpflichtungen herrscht Desorganisation und Unausgewogenheit.

16. Meine Angehörigen glauben, dass ich zu viel Zeit im Internet verbringe.

17. Mein Presence in den Netzwerken ist anonym.

18. Um mein Glück zu versuchen, besuche ich Glücksspiel-Webseiten.

19. Ich besuche sexuell orientierte Webseiten.

20. Ich finde mich in Webseiten, die Videospiele organisieren.

21. Durch die Netzwerke orientiere ich mich über die Welt, in der ich lebe.

22. In den Webseiten fühle ich mich frei, zu tun, was ich möchte.

23. Ich kann nicht genug bekommen, verschiedene Plattformen zu durchstöbern, und kehre immer wieder für mehr zurück.

24. Im Internet befriedige ich persönliche Bedürfnisse, die andere nicht haben.

25. Trotzdem schaffe ich es, mir Selbstbeherrschung in Bezug auf übermäßige Online-Aktivitäten aufzuerlegen.

26. Ich bevorzuge Internetaktivitäten gegenüber realer Kommunikation mit anderen.

27. Wie viele Internetprogramme und/oder Apps nutzen Sie insgesamt? (Geben Sie eine ungefähre Zahl an.)

28. Welche Internetdienste nutzen Sie? (Bitte nennen Sie sie. Zuerst das Wichtigste, dann weitere.)

29. Wie viele Freunde haben Sie im Internet registriert? (Geben Sie eine Zahl an.)

30a. Für soziale Kontakte und soziale Netzwerke, Dating-Websites, Chats, Foren usw.

30b. Für berufliche Entfaltung und Arbeit.

30c. Für verschiedene Dienstleistungen (gesundheitliche, bildungsbezogene, politische, künstlerische, religiöse).

30d. Für Spiele (Online-Spiele).

30e. Für Web-Surfing (informative Reise, um zu sehen, was es gibt).

30f. Für Cybersex-Aktivitäten (sexuelle Bildung, virtueller Sex, Pornowebseiten).

30g. Für finanzielle Transaktionen im Netz (Internet-Auktionen, Online-Shopping, Rabatte, Kryptowährungen, Glücksspiel).

30h. Andere (bitte ergänzen).

31. Wie viel Zeit verbringen Sie täglich mit Aktivitäten im virtuellen Internetraum? (In Stunden)

32. Welche Rolle spielen der Besuch von Internetnetzen, Programmen, Apps, Plattformen, Diensten und Spielen in Ihrem Leben?

33. Was machen Sie beruflich?

34. Wohnort?

35. Ausbildung?

36. Geschlecht:

37. Alter (in Jahren):