Überschwemmungen in Odense

Ist es fair, von den einzelnen Hausbesitzern zu verlangen, dass sie für ihr eigenes nachhaltiges Entwässerungssystem (begrüntes Dach, natürliche Versickerung, Regenwasserbecken) ohne jegliche Art von Beitrag zahlen?

  1. nein
  2. ja
  3. ja
  4. nein
  5. nein
  6. ja, es ist erforderlich, dass die einzelnen hauseigentümer ein entwässerungssystem haben. badezimmerwasser und waschwasser werden in jedem haushalt wiederverwendet.
  7. nein, das ist unfair.
  8. früher hatte ich einen 20-stall-stall, den ich gepachtet hatte, und durch diese erfahrung habe ich viel darüber gelernt, was ich mir wünschen würde, wenn ich meinen eigenen bauen würde. ich habe es nie getan, ich musste immer improvisieren oder änderungen an einer bereits bestehenden einrichtung vornehmen. es gab automatische tränken (beheizt) in den ställen, die hälfte des stalls war gegen einen hügel gebaut, sodass auf einer seite die hälfte des stalls unterirdisch war, der gesamte bereich über den ställen diente zur heulagerung, das heu wurde in die futtertröge in den ställen abgelassen. apropos ställe, ganz unten unter den ställen lagen bahnschwellen, darauf 18 cm sand, und späne, um es milde auszudrücken, die ställe wurden nie nass. wir haben die ställe zweimal am tag gemistet und der stall roch die ganze zeit nach spänen und sauberen pferden. nun, die tränken waren immer ein kopfzerbrechen... und man wusste nie, ob ein pferd trank oder nicht, und wenn es jemals einen kurzschluss bei einer der tränken gab und ein pferd einmal einen schock bekam, würde es nie wieder zurückgehen und daraus trinken, also habe ich alle tränken abgedreht und eimer in die ställe gehängt und einen schlauch den gang entlang gezogen, um sie zu füllen, immer noch die beste methode, mehr arbeit, aber man kann verfolgen, was mit seinem pferd passiert. oh ja, die heulagerung über kopf war auch ein staubiger kopfzerbruch, machte den stall heißer, wenn der dachboden voll war, und beeinträchtigte die zirkulation, obwohl es mehrere lüftungsöffnungen gab. ich versuchte, niemanden dort oben zu lassen, während noch pferde in den ställen waren, wegen des staubs, der durch das gehen im dachboden entstand. eine sache, die ich zu schätzen wusste, war, dass die hälfte des stalls gegen den boden war, selbst im sommer war es kühl im stall. ich halte es auch für wichtig, in jedem stall ein solides fenster zu haben, das weit genug öffnet, damit das pferd bequem seinen kopf herausstecken kann. es gibt viele gründe dafür, ganz zu schweigen von der frischen luft, aber es verringert die langeweile, was wiederum das winden, scharren und treten der ställe verringert. ich mag beton für den waschplatz und den gang, und er sollte breit genug sein, damit pferde auf beiden seiten angebunden werden können und trotzdem geputzt werden können. außerdem, wenn der waschstall ein fenster hat, genau wie das stallfenster, werden ihre pferde viel leichter hineingehen, weil sie nach draußen sehen können und nicht das gefühl haben, in eine sackgasse zu gehen; man kann es immer schließen, wenn man sein pferd angebunden hat. natürlich möchte man einen warmwasserbereiter nur für den waschplatz. wenn geld kein problem ist, ist ein kleines badezimmer ein muss, und gut geplante, abschließbare sattelkammern, von denen ich immer geträumt habe, innerhalb der großen sattelkammern, trennwände für das sattelzeug jedes einzelnen, das sie abschließen können, damit sie wissen, dass ihre sachen nie von jemand anderem benutzt oder berührt werden, während sie weg sind. denken sie daran, dass nicht jeder, der dort untergebracht war, zur familie gehörte, also war das ein großes problem, das regelmäßig angesprochen werden musste. mann, ich könnte immer weiterreden, ich schätze, ich habe es schon getan. nein, ich mag keine matten, habe sie ausprobiert, ich hätte lieber eine gute drainage mit spänen. ich persönlich mag keine kreuzanbindungen, aber jeder stall hat sie und benutzt sie, und meistens erfolgreich, aber dann gibt es immer das pferd, das einfach ausflippt, ohne grund, und man muss es ernsthaft wegbringen. ich würde individuelle plätze vor dem stall bevorzugen, die zum anbinden gedacht sind, zusammen mit einer deckenstange außerhalb der reichweite, wo das pferd nicht kauen kann. oh ja, eine behandlungs-/schneidebox irgendwo in einem abgelegenen, aber gut beleuchteten bereich, ich schätze, ich sollte aufhören, wir haben alle viele ideen... hoffe, das hilft ein wenig und noch eine sache, man hat nie zu viele lichter mit praktischen schaltern.
  9. nicht wirklich, da es auf die eine oder andere weise teil des öffentlichen systems ist.
  10. nein. meiner meinung nach sollten wir alle dazu beitragen, die probleme zu lösen, da überschwemmungen kein individuelles problem sind, sondern ein gemeinsames, das die gesamte gesellschaft betrifft.
  11. nein
  12. menschen, die sich der lebenshaltungskosten in der nähe des wassers nicht bewusst sind oder sich einfach nicht über zukünftige kosten informiert haben, sollten unterstützung erhalten. wenn die kosten zu hoch sind, sollten sie unterstützung für einen umzug erhalten.
  13. ja.
  14. nein, das ist nicht fair. wenn sie ihnen 10,00 eur - 15,00 eur für jeden quadratmeter versiegelter fläche geben, spart die regierung eine menge geld, insbesondere im zusammenhang mit der europäischen wasserrahmenrichtlinie.
  15. ja, es ist in ordnung, die hausbesitzer einen teil davon zahlen zu lassen, aber die regierung muss helfen.
  16. wenn sie das wasser aus dem abwassersystem abstellen, könnte ein guter motivationsfaktor darin bestehen, einen prozentsatz der abwassergebühr (vandafledningsafgift) an die einzelnen haushalte zurückzuzahlen. dies wurde in kopenhagen eingeführt und führt derzeit zu vielen investitionen in nachhaltige entwässerung. daher würde ich vorschlagen, dass es fair wäre, einen anteil der abwassergebühr zurückzuerstatten.
  17. ich finde es unfair, dass nur einige bürger für eine präventive maßnahme zahlen sollten, die nicht nur von ihnen verursacht wird. es sollte eine gemeinsame aktion sein.
  18. ja. die technik ist verfügbar.
  19. über einen längeren zeitraum, ja. aber als erstinvestition nein. vielleicht etwas finanzielle unterstützung für diejenigen, die bereit sind, selbst etwas zu zahlen.
  20. ja, bis zu einem gewissen grad, aber es ist nicht realistisch. es sollte einige schöne vorteile geben, dies zu tun, und eine gesetzliche verpflichtung.
  21. nein.
  22. das hängt davon ab, ob sie verpflichtet sind, ein nachhaltiges system zu schaffen. andernfalls sollte das einkommen berücksichtigt werden, damit jeder gleichgestellt ist, wenn es darum geht, für das system zu zahlen.
  23. nein
  24. nein. aber es ist auch ein sehr großes problem, dass die gemeinden probleme haben, die anlagen in privaten haushalten instand zu halten. das ist ein problem mit dieser technik.
  25. nein. so wie ich das sehe, sind nicht die hauseigentümer das problem, sondern die gesamte gesellschaft. infrastruktur, parkplätze usw. verhindern, dass das wasser infiltriert.
  26. nein. es sollte irgendwie durch steuern finanziert werden. vielleicht sollten die menschen in der lage sein, boni zu erhalten, indem sie umweltfreundlicher handeln (z. b. durch investitionen in ein gründach). zur letzten frage: ich studiere umwelttechnik.
  27. ja, wenn ihnen dann eine steuerermäßigung gewährt wird, weil die menge an wasser, die zur kläranlage gelangt, verringert wird.
  28. es ist schwer zu sagen. es hängt vom einkommen des einzelnen eigentümers ab. die ausgaben könnten in form eines steuersystems unter den bürgern geteilt werden.
  29. nein. der erfolg des systems hängt von der teilnahme aller ab. derjenige, der für sein eigenes entwässerungssystem bezahlt hat, sollte nicht leiden, weil der nachbar es nicht getan hat. nachhaltige entwässerungssysteme sollten daher von den gemeinden geplant und umgesetzt werden.
  30. ich denke, es ist eine kommunale aufgabe, aber etwas geld von den nutzern wird den prozess unterstützen.
  31. nein, der staat sollte definitiv mit subventionen oder ähnlichem beitragen.
  32. nein, es sollte eine art anreiz geben, es könnte eine steuererleichterung sein.
  33. ja, denn sonst werden die kosten für den umgang mit dem wasser, das aus ihrem haus stammt, auf den rest der gesellschaft abgewälzt.
  34. nein. die gemeinde rudersdal hat erst neulich beschlossen, dass hausbesitzer, die auf eigenem land entwässern möchten, geld erhalten.
  35. wieder einmal ist die art und weise, wie du die frage stellst, voreingenommen.
  36. ich bin mir nicht sicher, ob ich die frage verstehe. aber ich denke, es ist fair, dass der einzelne hauseigentümer für seine eigenen suds zahlt, ohne weitere steuern an das kollektive system zu zahlen.