WERKZEUG ZUM STUDIUM DES BERUFLICHEN PSYCHOPHYSISCHEN WOHLBEFINDENS VON LEHRERN (Nachtest)

Liebe Lehrer,

Wir laden Sie ein, den Fragebogen zum beruflichen psychophysischen Wohlbefinden von Lehrern auszufüllen. Es handelt sich um eine Studie über die alltäglichen Erfahrungen in Ihrem Berufsleben, die Sie am besten kennen und erleben. Ihre Teilnahme ist entscheidend für das Verständnis, warum die Situation in diesem Bereich so ist, wie sie ist.

Der Fragebogen ist Teil des Projekts „Teaching to Be“, das in acht europäischen Ländern durchgeführt wird, daher ist diese Studie umso wichtiger – wir werden die Ergebnisse vergleichen können und am Ende realistische Empfehlungen abgeben, die auf forschungsbasierten Beweisen beruhen. Wir hoffen, dass diese Studie wesentlich zur Stärkung des beruflichen Ansehens von Lehrern auf internationaler Ebene beitragen wird.

Die Forschung basiert auf ethischen Grundsätzen strenger Vertraulichkeit und Anonymität, daher ist die Nennung von Namen (sowohl von Lehrern als auch von Schulen) oder anderer spezifischer Daten, die die Namen teilnehmender Lehrer und Schulen offenbaren könnten, nicht notwendig.

Die Studie ist quantitativ: Wir werden die Daten statistisch analysieren und eine Zusammenfassung erstellen.

Das Ausfüllen des Fragebogens wird 10-15 Minuten in Anspruch nehmen.

WERKZEUG ZUM STUDIUM DES BERUFLICHEN PSYCHOPHYSISCHEN WOHLBEFINDENS VON LEHRERN (Nachtest)

Die Ergebnisse des Fragebogens sind nur für den Autor des Fragebogens verfügbar

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... die zentralen Themen des Faches so erklären können, dass auch Schüler mit geringeren Leistungen sie verstehen.

... die Fragen der Schüler so beantworten können, dass sie die schwierigeren Probleme verstehen.

... eine gute Anleitung und Anweisungen für alle Schüler, unabhängig von ihren Fähigkeiten, bereitstellen können.

... den Stoff so erklären können, dass die Mehrheit der Schüler die grundlegenden Prinzipien versteht.

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... die schulische Arbeit so organisieren können, dass Sie den Unterricht und die Aufgaben an die individuellen Bedürfnisse der Schüler anpassen.

... für alle Schüler, auch in Klassen mit unterschiedlichen Fähigkeiten, erreichbare Herausforderungen bieten können.

... den Unterricht an die Bedürfnisse von Schülern mit geringeren Fähigkeiten anpassen können, während Sie auch auf die Bedürfnisse anderer Schüler in der Klasse achten.

... die Arbeit im Klassenzimmer so organisieren können, dass Schüler mit niedrigeren und höheren Fähigkeiten Aufgaben absolvieren, die auf ihre Fähigkeiten abgestimmt sind.

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... alle Schüler zur harten Arbeit im Unterricht motivieren können.

... das Lerninteresse sogar bei Schülern mit geringeren Leistungen wecken können.

... die Schüler dazu bringen können, ihr Bestes zu geben, sogar wenn sie mit größeren Problemen konfrontiert sind.

... Schüler motivieren können, die wenig Interesse am Schulunterricht zeigen.

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... die Disziplin in einer beliebigen Klasse oder Gruppe von Schülern aufrechterhalten können.

... selbst die aggressivsten Schüler kontrollieren können.

... Schüler mit Verhaltensproblemen dazu bringen können, den Klassenregeln zu folgen.

... alle Schüler dazu bringen können, respektvoll und höflich gegenüber den Lehrern zu sein.

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... mit den meisten Eltern zusammenarbeiten können.

... geeignete Lösungen für Konflikte mit anderen Lehrern finden können.

... konstruktiv mit den Eltern von Schülern zusammenarbeiten können, die Verhaltensprobleme haben.

... effektiv und konstruktiv mit anderen Lehrern, zum Beispiel in Lehrerteams, zusammenarbeiten können.

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Ich fühle mich bei der Arbeit so, als ob ich vor Energie „platzte“.

Ich bin begeistert von meiner Arbeit (Stelle).

Wenn ich intensiv arbeite, fühle ich mich glücklich.

Ich fühle mich in meiner Arbeit (Stelle) stark und lebendig.

Meine Arbeit (Stelle) begeistert mich.

Ich bin in meine Arbeit (Stelle) vertieft.

Morgens aufwachen, kann ich es kaum erwarten, zur Arbeit zu gehen.

Ich bin stolz auf die Arbeit, die ich leiste.

Wenn ich arbeite, „vergesse“ ich die Zeit.

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Ich mache Unterrichtsvorbereitungen oft außerhalb der Arbeitszeit.

Das Schulleben ist hektisch und es gibt keine Zeit für Ruhe und Erholung.

Besprechungen, Verwaltungsarbeit und Dokumentation nehmen viel Zeit in Anspruch, die ich für die Vorbereitung der Lehrkräfte verwenden sollte.

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Die Zusammenarbeit mit der Schulverwaltung ist durch gegenseitigen Respekt und Vertrauen gekennzeichnet.

In pädagogischen Angelegenheiten kann ich immer Hilfe und Rat bei der Schulverwaltung finden.

Wenn es Probleme mit Schülern oder Eltern gibt, kann ich auf Unterstützung und Verständnis der Schulverwaltung zählen.

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Ich kann immer auf die Hilfe meiner Kollegen zählen.

Die Beziehungen zwischen den Kollegen an dieser Schule sind von Freundschaft und Fürsorge füreinander geprägt.

Die Lehrer an dieser Schule helfen sich gegenseitig und unterstützen sich.

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Ich bin überlastet mit Arbeit (EXH).

Ich fühle mich bei der Arbeit gereizt und denke darüber nach, meinen Job zu kündigen (CYN).

Aufgrund der Umstände bei der Arbeit schlafe ich oft schlecht (EXH).

Ich frage mich oft über den Wert meiner Arbeit (INAD).

Ich fühle oft, dass ich immer weniger geben kann (CYN).

Meine Erwartungen und Leistungen bei der Arbeit haben sich verringert (INAD).

Ich habe ständig ein schlechtes Gewissen, weil ich aufgrund der Arbeit Freunde und Verwandte vernachlässige (EXH).

Ich fühle, dass ich allmählich das Interesse an meinen Schülern und Kollegen verliere (CYN).

Ehrlich gesagt fühlte ich mich früher bei der Arbeit mehr wertgeschätzt (INAD).

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Ich habe großen Einfluss auf meine Stellung bei der Arbeit.

In meinem täglichen Unterricht bin ich frei in der Durchführung sowie bei der Auswahl von Methoden und Strategien.

Ich bin vollkommen frei in der Ausführung der Unterrichtsmethode, die ich für angemessen halte.

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Ermutigt Sie die Schulverwaltung, sich an wichtigen Entscheidungen zu beteiligen?

Ermutigt Sie die Schulverwaltung, Ihre Meinung zu äußern, wenn Sie eine andere Meinung haben?

Hilft Ihnen die Schulverwaltung bei der Entwicklung Ihrer Fähigkeiten?

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Wie oft waren Sie im letzten Monat wegen etwas verärgert, das unerwartet geschah?

Wie oft haben Sie sich im letzten Monat gefühlt, dass Sie wichtige Dinge in Ihrem Leben nicht kontrollieren können?

Wie oft haben Sie sich im letzten Monat nervös und „gestresst“ gefühlt?

Wie oft waren Sie im letzten Monat von Ihren Fähigkeiten überzeugt, Ihre persönlichen Probleme zu lösen?

Wie oft haben Sie sich im letzten Monat gefühlt, dass die Dinge so laufen, wie Sie es sich vorgenommen haben?

Wie oft ist es Ihnen im letzten Monat passiert, dass Sie mit allem, was Sie tun mussten, nicht zurechtkamen?

Wie oft ist es Ihnen im letzten Monat gelungen, Ihre Reizbarkeit zu kontrollieren?

Wie oft haben Sie sich im letzten Monat gefühlt, dass Sie auf dem Höhepunkt Ihrer Kräfte sind?

Wie oft waren Sie im letzten Monat wegen Dingen, auf die Sie keinen Einfluss hatten, wütend?

Wie oft haben Sie im letzten Monat das Gefühl gehabt, dass sich die Probleme so sehr angesammelt haben, dass Sie sie nicht lösen konnten?

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Nach schwierigen Zeiten erhole ich mich normalerweise schnell.

Ich habe Schwierigkeiten, stressige Ereignisse zu bewältigen.

Es dauert nicht lange, bis ich mich nach einem stressigen Ereignis erholen kann.

Es fällt mir schwer, mich zu erholen, wenn etwas Schlechtes passiert.

Normalerweise gehe ich durch schwierige Zeiten mit weniger Schwierigkeiten.

Normalerweise nehme ich mir viel Zeit, um mich von Misserfolgen im Leben zu erholen.

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Anweisungen / Lehre ✪

Anpassung des Unterrichts an die individuellen Bedürfnisse der Schüler ✪

Motivation der Schüler ✪

Aufrechterhaltung der Disziplin ✪

Zusammenarbeit mit Kollegen und Eltern ✪

EINBINDUNG DER LEHRER IN DIE ARBEIT ✪

GEDANKEN DER LEHRER ÜBER DEN JOBWECHSEL ✪

ZEITDRUCK AUF DIE LEHRER - BELASTUNG ✪

UNTERSTÜTZUNG DURCH DIE SCHULVERWALTUNG ✪

BEZIEHUNGEN DER LEHRER ZU KOLLEGEN ✪

BURNOUT BEI LEHRERN ✪

ARBEIT DER LEHRER – AUTONOMIE ✪

EMPOWERMENT DER LEHRER DURCH DIE SCHULVERWALTUNG ✪

WARNEHMUNG VON STRESS DURCH LEHRER ✪

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Ich denke oft daran, diese Einrichtung (Schule) zu verlassen.

Im nächsten Jahr habe ich vor, eine Stelle bei einem anderen Arbeitgeber zu suchen.