Integration digitaler Medien in den Unterricht

Für eine Hausarbeit im Rahmen meines Studiums möchte ich die positiven und negativen Aspekte der Integration digitaler Medien in den Unterricht, sogenanntes mobiles Lernen, untersuchen. Mobiles Lernen ist ein durch elektronische Hilfsmittel unterstütztes Lernen, wie zum Beispiel auf den Unterricht bezogene Apps.

Hierzu interessieren mich Meinungen von Schülern und Lehrern, die ich gerne in meine Arbeit miteinbeziehen möchte. Über Unterstützung durch Teilnahme an dieser anonymisierten Umfrage freue ich mich sehr!

Geschlecht

Alter

  1. 24
  2. 42 jahre
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  4. 18
  5. 22
  6. 46
  7. 18
  8. 15
  9. 34
  10. 57
…Mehr…

Ich benutze folgendes digitale Medium zur Unterstützung meines Unterrichts / Lernens

Ich verwende zum Lernen konzipierte Apps.

Digitale Medien sind eine Chance, den Unterricht zu unterstützen.

Digitale Medien sind eine Lernhilfe.

Digitale Medien behindern die Kompetenzförderung von Schülern.

Ich möchte auch gerne Deine / Ihre eigene Meinung zu der Verwendung von digitalen Medien im Unterricht oder beim Lernen wissen. Ich freue mich sehr, wenn Du / Sie in das Freitextfeld ein abschließendes Statement einfügen! Damit ich einschätzen kann, ob es sich bei Deiner / Ihrer Meinung um die eines Schülers oder Lehrers handelt, soll dies bitte kenntlich gemacht werden.

  1. na
  2. digitale medien haben auch bestimmte nachteile, wie die belastung der augen, daher sollten sie nur begrenzt genutzt werden.
  3. lehrer: wie bei jedem medium kommt es auf die passung an. grundsätzlich können digitale medien m.e. zur zeit auch deshalb noch motivierend wirken, weil sie neu scheinen und eher der schülerinnen- als der lehrerinnenwelt entstammen. die digitalisierung birgt chancen für die sicherung und weiterverbreitung von beiträgen und ergebnissen. die abhängigkeit von funktionierender technik wiederum erweist sich z.b. bei smartboards in schulen angesichts der knappen kassen der schulträger eher als risiko. kompetenter umgang mit medien setzt meistens textkompetenz voraus, die man allerdings besser an nicht-digitalisierten gegenständen erwirbt.
  4. schüler
  5. als lehrer schätze ich den einsatz von digitalen medien bei der konzipierung meines unterrichts sehr. zum einen wird es durch die multimediale gestaltung der lernprozesse möglich, unterschiedlichen lerntypen gerecht zu werden: z.b. video- und tondokumente zur unterstützung von visuellen und oftmals affektiven lernprozessen. zum anderen ermöglichen online-lernplattformen wie moodle die bereitstellung von unterrichtsmaterialien sowie von weiterführenden lernangeboten. jedoch muss dabei beachtet werden, dass ein solches elearning-angebot seitens der lehrkräfte zu erheblichem mehraufwand führt. eine schlecht gepflegte plattform ist, meiner ansicht nach, eher irreführend und wirkt für die lernenden demotivierend. bei der unterrichtsdurchführung muss verstärkt auf eine sinnvolle phrasierung der unterrichtsabschnitte (herleitung der problemstellung, erarbeitungsphasen, sicherungsphasen etc.) geachtet werden, da multimediale inhalte andernfalls zu "überreizung" führen könnten und dadurch vom eigentlichen lernziel ablenken.
  6. g., lehrer an einer hauptschule: wir leben in einer zeit, in der die meisten schüler digital natives sind. daher halte ich es für angebracht, dass auch die den schülern bekannten medien im unterricht neben klassischen medien verwendet werden. über die verwendung als lernhilfe hinaus sollte aber auch der umgang mit digitalen medien teil des unterrichts sein. denn ich habe schon mehrfach erlebt, dass schüler allzu sorglos mit ihren persönlichen daten umgegangen sind.
  7. ich finde die verwendung von digitalen medien im unterricht zum teil sinnvoll und hilfreich, solange es in grenzen bleibt und nicht zur haupt-lernmethode wird.
  8. in der heutigen zeit der globalisierung, insbesondere im bereich der kommunikationstechnologie, finde ich es unerlässlich, auf digitale medien im unterricht zu verzichten. den technischen fortschritten kann man nicht aus dem wege gehen, sie bestimmen den alltag (siehe smartphones als kommunikationsmittel, computer als lexikon). in fast allen branchen wird mit digitalen medien gearbeitet und ein richtiger und vertrauter umgang mit den aktuellen informations- und kommunikationstechnologien ist heutzutage einer der anforderungspunkte im bezug auf bewerbungen. somit ist der frühe umgang mit digitalen medien im unterricht meiner meinung nach sehr fördernd und nur empfehlenswert, denn diese bestimmen die zukunft.
  9. in unserem dualstudium gibt es kaum noch eine andere möglichkeit, an die aktuellsten informationen zu kommen. außerdem muss man sich einfach vieles selbst nebenher an fachbegriffen aneignen, somit sind smartphones, tablets und laptops ständige begleiter. wobei das smartphone von allen am schnellsten griffbereit ist und das handling durch den nutzen im alltag schneller ist.
  10. ich finde es gut, wenn wir im unterricht unsere handys benutzen dürfen oder an die computer dürfen. das macht den unterricht auch irgendwie etwas freier. allerdings passiert es auch manchmal, dass viele der schüler dann vom thema abschweifen und sich dann bei facebook, whatsapp etc. aufhalten. zu hause beim lernen für arbeiten oder zum vorbereiten von referaten sind digitale medien ja schon fast unverzichtbar geworden, es geht einfach schnell. trotzdem sollte man sich nicht die ganze zeit an den digitalen medien festhalten, da es dann doch mal passieren kann, dass man zwar recherchiert, aber nichts lernt, weil man viel zu viel mit den werbebannern oder ähnlichem beschäftigt ist.
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