Nachschulische Bildungsangebote (für akademisches Personal)

Wie können Hochschulen und Universitäten effektiv mit Arbeitgebern zusammenarbeiten, damit das Curriculum relevant für Industrie und Handel ist?

  1. sie müssen zusammenarbeiten, um herauszufinden, welche kompetenzen von fachleuten im relevanten bereich benötigt werden, sie akzeptieren, praktika zu absolvieren, vorlesungen zu halten, gute erfahrungen auszutauschen und den studierenden reale geschäftsprobleme zur lösung zu präsentieren.
  2. alle neu erstellten studienprogramme werden mit arbeitgebern und sozialen partnern koordiniert. in bezug auf einzelne studienfächer und deren inhalte kommunizieren und konsultieren wir häufig mit universitätsforschern.
  3. indem die bedürfnisse der branche besprochen werden und sichergestellt wird, dass dies dann unterrichtet wird
  4. besprechungen, gemeinsame veranstaltungen, gemeinsame konferenzen
  5. aufbau und pflege guter partnerschaften
  6. spezialisierung auf gefragte berufe
  7. täglich zusammenarbeiten, sich gegenseitig beraten, ihre bedenken äußern und einander vertrauen.
  8. arbeitsgruppen und kooperativer dialog mit dem sektor
  9. zusammenarbeit bei der durchführung von auftragsforschungen.
  10. die institution muss ständig mit managern oder verantwortlichen vertretern von unternehmen und institutionen kommunizieren: veranstaltungen organisieren, bei denen die sozialpartner ihre gedanken zu veränderungen im bedarf an spezialisierten ausbildungsqualifikationen, dem bedarf an fachkräften und beschäftigungsmöglichkeiten austauschen.
  11. vereinigung von beschäftigung und ausbildung, damit menschen „verdienen können, während sie lernen“ und einen sinnvollen kontext haben, um die im studium erworbenen fähigkeiten und kenntnisse anzuwenden.
  12. ich weiß nicht.
  13. regelmäßig diskussionssitzungen abhalten, die marktbedürfnisse untersuchen, sich für wissenschaftliche forschungen interessieren usw.
  14. offene tischgespräche führen und die arbeitgeber nach einer liste der bedürfnisse fragen.