Nachschulische Bildungsangebote (für Arbeitgeber)
Das Ziel dieser vorgeschlagenen Forschung besteht darin, in diesen aktuellen Zeiten globaler Instabilität, die mit wirtschaftlichen, sozialen und kommerziellen Faktoren zusammenhängen, herauszufinden, welche Hauptwirkungen auf die Schüler bestehen, hinsichtlich ihrer Herangehensweise an die Frage des Zugangs zu nachschulischen Bildungsangeboten.
Es wird auch angeregt, von sowohl Schülern als auch Lehrkräften zu entdecken, welche Veränderungen in der Struktur des akademischen Jahres, in den Lehrmethoden und Studienformen, neue Curriculumbereiche und Finanzierungsquellen angemessen sein könnten, um diese Anliegen sowohl der Schüler als auch der Bildungseinrichtungen zu erfüllen.
Dieser Vorschlag ist aus direkter Erfahrung in der Diskussion über solche Faktoren entstanden wie:
1 Druck, direkt nach dem Verlassen der Schule mit dem Studium zu beginnen.
2 Schwierigkeiten mit dem traditionellen Modell des Unterrichts und deshalb die Zögerlichkeit, mit dieser Methode fortzufahren.
3 Schwierigkeiten bei der Wahl und der Attraktivität des Programmspektrums.
4 Finanzielle Barrieren.
5 Zukunftsängste hinsichtlich der Umwelt und der Wirtschaft.
6 Mögliche Unzufriedenheit mit bestehenden gesellschaftlichen Erwartungen.
7 Finanzielle Belastungen für Hochschulen und Universitäten und ein daraus resultierender Druck, Kosten zu senken und Einnahmen zu steigern.