KoGloss: Evaluationsfragebogen

Bitte nur die Fragen beantworten, die für Sie zutreffen

Ich gehöre zu:

Ich komme aus:

Bitte Ihr Land angeben:

  1. indien
  2. taiwan
  3. russland
  4. tjluguza

Der Schwerpunkt des Kurses lag auf:

I. a. Ich habe vorher bereits an dem Aufbau eines Korpus gearbeitet.

I. b. Im Bereich Fremd- und Fachsprachen hat sich die Arbeit mit Korpora als nützlich erwiesen.

I. c. Die Textauswahl im Korpus bildete eine zweckmäßige Arbeitsgrundlage.

I. d. Die Texte im Korpus waren geeignet, um diskursspezifische Konstruktionen zu ermitteln.

II. a. Ich habe vorher mit dem Programm AntConc gearbeitet.

II. b. Die Handhabung von AntConc bereitete mir keine Probleme.

II. c. Die Analyse mit Hilfe von AntConc lieferte zufriedenstellende Ergebnisse.

II. d. Die gesammelten Erfahrungen mit AntConc werde ich in der Zukunft anwenden können.

III. a. Ich habe vorher mit der Lernplattform Moodle gearbeitet.

III. b. Ich finde die Lernplattform Moodle für kollaborative Arbeit gut geeignet.

III. c. Die Handhabung von Moodle bereitete mir keine Probleme.

IV. a. Ich hatte ausreichende linguistische Kenntnisse, um alle Punkte des Glossareintrags bearbeiten zu können.

IV. b. Durch die Erstellung der Glossareinträge habe ich neue Kenntnisse erworben.

IV. c. Ich sehe praktische Anwendungsmöglichkeiten der in Moodle erstellten Glossare.

V. a. Ich halte die KoGloss-Methode für eine aussichtsreiche Methode.

V. b. Ich sehe weitere Einsatzmöglichkeiten der KoGloss-Methode.

V. c. Ich sehe Verbesserungsmöglichkeiten der KoGloss-Methode.

Ihre Kommentare/ Ergänzungen/ Vorschläge:

  1. ergänzungen
  2. es würde empfehlen, antconc auch im fach "einführung in die terminologie" zu verwenden, wo die studierenden selbst korpora sammeln und mit hilfe des dozenten bearbeiten könnten, um die benötigten ergebnisse zu erzielen. das wäre eine möglichkeit, dieses werkzeug in mehreren fächern und häufiger als bisher zu nutzen.
  3. hans werth sagt: der hinweis auf das wb der deutschen sprache, 1838 [neuer begriff macht die runde: „gutteln“, 01.04.2011], ist zwar lustig, aber wenig überzeugend. man darf ihn der gattung volksetymologie zuschreiben, wie s. 270 des wbds zeigt: „gutteln, guttern, tflönen, wie eine aus einem enghalsigen gefäß gegossene flüssigkeit; eine zu gießfen gehörige ableitung des worts“. und „gutteln“ macht keineswegs „die runde“ … aber in einer anderen historischen quelle 1835 findet sich im druckexemplar, ganz unten rechts in kleiner schrift, eine „anmerkung des setzers: „nr. 60 ‚ei so lfcg’ ist ein plagiat aus der >dorfzeitung<“. würde dies heute, eine abhängig beschäftigte insider-person in print-dokumente einfügen, würde sie nicht nur fristlos entlassen, sondern auch noch mit schadensersatzklagen von autor und verlag etc. konfrontiert. von jenem öffentlichen ruf nach identifizierung der sog. „plagiatjäger“ sollte man sich nicht erneut täuschen lassen. denn jene, dem vroniplag reiche ernte ermöglichende autoren, geht es um solche absichten. und sie haben ihre großzügigen „doktorväter“ vielleicht sogar als mitwisser in der hand, die ihnen vielleicht gekünstelte universitäre absolution schon um des eigenen rufes willen erteilen. ein schelm, wer dabei das krähenprinzip assoziiert. und schließlich stehen die possierlichen krähen unter naturschutz. nichts gegen das ‚googeln’, das voreilig als „sünde wider den geist der wissenschaft“ angeprangert wird. es geht ausschließlich um korrekte verwendung sowohl formal wie inhaltlich. das internet bietet verschiedene ebenen: etwa nachschlagesammlungen wie wikipedia oder ähnliche. schöne sammlung, die sehr hilfreich sein können, um andere quellen aufzuspüren. die inhalte selbst sind allerdings mit vorsicht zu genießen und bedürfen immer der überprüfung des originals. außerdem, manchmal werden daten oder zeichen geringfügig ‚variiert’ und damit eine finte für ‚geistige diebe’ gelegt. oft wird eine (pseudo-)quelle angegeben, die im wiki-artikel oder ähnlichen sammlungen wie ein beweis erscheint, sich aber nicht als beleg des damit verbundenen satzes bzw. darin enthaltener behauptungen erweist.
  4. ich hätte es besser gefunden, wenn die dozentinnen mehrere sitzungen für die arbeit an den eigenen einträgen bereitgestellt hätten. man könnte auch in gruppenarbeit in den sitzungen die einträge der anderen durchsehen und direktes feedback geben.
  5. bitte laden sie die beispiele früher hoch, denn so kann man seine aufgabe eher erledigen (gilt nur für die erste aufgabe, die wir zu erledigen hatten, nicht den glossareintrag!)
  6. die qualität der lehrveranstaltung war leider nicht überzeugend. ich habe nicht das gefühl, irgendetwas gelernt zu haben, obwohl ich wirklich bemüht war...
  7. thema grundsätzlich interessant, aber anwendung im schulischen bereich absolut nicht vorstellbar und daher als seminar für lehrämter nicht geeignet. dozentinnen aber sehr nett und kompetent.
  8. leider hat mir der zusammenhang mit unserer späteren lehrtätigkeit gefehlt. vielleicht hätte es eine sitzung zu einem ähnlichen projekt in der schule oder vorschläge, wie man mit einem solchen glossar in der schule umgehen könnte, geben können. zudem ist mir nicht klar geworden, was genau unter "kogloss-methode" und "antconc" zu verstehen ist. ich konnte mir dies lediglich zusammenreimen. die antwortmöglichkeit: keine angabe fehlt zudem. ansonsten: interessantes seminar.
  9. der gegebene mustereintrag war sehr hilfreich, leider waren sich die lehrenden doch nicht so ganz einig über die enthaltenen informationen. dieses seminar könnte evtl. in einem slz stattfinden, sodass alle teilnehmer zeitgleich einem tutorial folgen können.
  10. wäre gut, eine einheitliche formationsmethode zu schaffen, denn sonst gab es sehr viele probleme damit.
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